Im deutschen Altpapier ist natürlich nichts davon zu lesen. Aber in den neuen, unabhängigen Medien taucht es immer mehr auf, so z.B. bei Norbert Haering (WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm). Zur Vorbereitung auf die nächste Pandemie veranstaltet CEPI und die englische Regierung einen „Global Pandemic Preparedness Summit“ (The Global Pandemic Preparedness Summit: On the road to 100-Day vaccines) . Hierbei wurde auch die “100 Days” Mission verabschiedet, die im WHO-Pandemievertrag übernommen wurde.
Worum handelt es sich hierbei?
Zukünftig, um besser gegen “Plandemien” gewappnet zu sein, sollen Anwendungen auf Basis der mRNA und Vektortechnologie entwickelt und zugelassen werden.
Wie sieht der derzeitige Stand der sicheren Impfstoffentwicklung aus? Betrachtet man sich den zeitlichen Ablauf einer guten und sicheren Impfstoffentwicklung, so dauert dieses mindestens Jahre, wie data4life schreibt. Konkreter diesbezüglich wird die Pharmazeutische Zeitung, die einen notwendigen Zeitrahmen von 10 – 15 Jahren hierfür angibt.
Quelle: Pharmazeutische Zeitung
Bereits die Entwicklung der Technologie auf mRNA- und Vektorbasis gegen SARS-CoV-2 hat nur noch rund 15 Monate gedauert, wie im zweiten Teil der Grafik zu sehen ist.
Quelle: Pharmazeutische Zeitung
Perfide an dieser Grafik ist allerdings, dass es so aussieht als hätte die Entwicklung der entsprechenden Technologie gut 10 Jahre gedauert. Nur mittels eines Tricks und sichtbar an dem vergrößerten, gestrichelten Ausschnitt in der Grafik, erkannt man, wie kurz die Entwicklungsdauer tatsächlich war.
Wenn man das Bild realistisch darstellen möchte, dann ergibt sich das folgende Bild:
Die sich hieraus ergebenden Folgen mit überlaufenden und nicht mehr zu handhabenden Patientenzahlen von Impfgeschädigten, ist mittlerweile auch in den Mainstreammedien angekommen: “Die Sprechstunde in Marburg ist mittlerweile völlig überlastet (…). Über 6.500 Patienten stehen auf der Warteliste.”, so Professor Bernhard Schieffer von der Uniklinik Marburg in der Hessenschau.
Zukünftig sollen aber selbst diese durchschnittlichen 450 Entwicklungstage nochmals mehr als gedrittelt werden, zur Entwicklung einer wie auch immer zu bennenenden Technologie. Somit stellt sich dann folgendes Bild dar:
Können Sie den kleinen, bunten Balken unten, ganz am Anfang der Grafik erkennen? Dieser kleine Farbbalken umfasst zukünftig alle bisherigen Phasen. Selbst wenn ich, sehr wohlwollend davon ausgehen würde, dass alle Phasen parallel ablaufen könnten, was jedoch nicht mehr mit Sicherheitsaspekten vereinbar wäre, da dann nicht mehr gilt: “Generell gelangt ein Impfstoff immer nur dann in die jeweils nächste Phase, wenn er den Anforderungen der vorherigen entsprochen hat. “, müßte die Mindestentwicklungszeit für die Entwicklung einer entsprechenden neuen mRNA- und Vektortechnologie den längsten Zeitraum der Grafik und somit mindestens 2 – 3 Jahre umfassen. Das wären 730 bis 1.095 Tage. Aber es sollen 100 Tage zukünftig werden.
Warum ist der Zeitumfang eines herkömmlichen, sicheren Impfstoffes bisher so lange und weshalb kann er bei der mRNA- und Vektortechnologie so verkürzt werden?
Die Entwicklung eines herkömmlichen Impfstoffes dauert natürlich keine 10 – 15 Jahre. Er ist relativ schnell entwickelt, je nachdem von welchem Punkt man ausgeht. Aber die Studien zur optimalen Dosisfindung, Sicherheit und Verträglichkeit dauern eben Jahre.
Somit kann man nur davon ausgehen, dass durch die 100 Days Mission zukünftig auf optimale Dosisfindungen, Sicherheit und Verträglichkeiten verzichtet werden soll.
Ich werde Ihnen auch zukünftig nur sichere, langjährig erprobte Therapien und insbesondere Impfungen, wo ich nochmals viel mehr Wert auf Sicherheit lege, anbieten. Im Rahmen von 100 Days entwickelte, nicht optimal erprobte Anwendungen, kommen bei mir nicht zum Einsatz.
Ich werde nämlich nicht behaupten:
Quelle: Twitter Lauterbach Account
um das Ganze dann später zu widerrufen:
Quelle: Tichys Einblick
und auch
Quelle: Berliner Zeitung
Ich weiß von Anfang an, dass alles, was in einer so kurzen Zeit von 100 Tagen entwickelt wurde, mit dem Grundsatz ärztlichen Handelns: primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare = erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen überhaupt nicht mehr vereinbar ist.