Es kommt immer wieder einmal vor, dass bei der Herstellung von Medikamenten Fehler passieren und sich anschliessend die Chargen hinsichtlich der Wirkung, selten auch hinsichtlich der Nebenwirkungen unterscheiden. Zwar sollte dieses bei der Medikamentenherstellung, da es hier um die Gesundheit von Menschen geht, nicht passieren und die Kontrollmechanismen sind besonders hoch. Allerdings kommt es dennoch ganz gelegentlich vor.

Derzeit aber habe ich das Gefühl, wir leben nicht nur im Besten Deutschland aller Zeiten sondern scheinbar auch im wahrsten und scheinbar sichersten Deutschland aller Zeiten! Zumindest wenn man den offiziellen Stellen zu Aussagen hinsichtlich der mRNA Technologie, insbesondere mittels Comirnaty® glauben darf.
Läßt doch das Paul-Ehrlich-Insitut vor einigen Tagen verlautbaren, dass es keine Auffälligkeiten bei unterschiedlichen Chargen hinsichtlich der mRNA-Technologie Comirnaty® sieht.


Quelle: Ärzteblatt

 

Man muß wissen, dass PEI ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt, welches für die Beschaffung von Unmengen von Comirnaty® sowie der anschliessenden sang und klanglosen Vernichtung desselben, aufgrund massiver Überbestände, zustände ist.

Wird doch tatsächlich eine Anfrage an das PEI nach Auffälligkeiten hinsichtlich aufgetretener Nebenwirkungen im Zusammenhang mit bestimmten Chargennummern negiert. Weltweit kommt es zu immer mehr Auffälligkeiten und Komplikationen im Zusammenhang mit bestimmten Chargen. Nicht aber so im Besten Deutschland aller Zeiten, dass damit gleichzeitig auch das sicherste Deutschland aller Zeiten diesbezüglich zu sein scheint. Da das PEI natürlich eine offizielle Stelle ist, dem Bundesministerium für Gesundheit untersteht, kann keinesfalls unterstellt werden, dass die Zahlen hier entweder manipuliert sind oder schlicht und ergreifend die Aussagen erlogen sind. Somit leben wir diesbezüglich sicherlich auch im wahrsten Deutschland aller Zeiten. Es wird wahrheitsgemäß berichtet.

Mich wunder nur, dass es sich weltweit deutlich anders verhält als bei uns.

Die VAERS Datenbank, die die Nebenwirkungen in den USA erfasst, ist mit deutlich chargenabhängigen Nebenwirkungen mehr als gut gefüllt. Sie selbst können über “How bad is my batch” ganz einfach selbst anhand der Chargennummer, die bei Ihnen und Ihrem Bekannten herausfinden, wie häufig Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Comirnaty® aufgetreten sind. Da gibt es nämlich möglicherweise deutliche Unterschiede in der Nebenwirkungshäufigkeit.

Bereits 2022 scheint es eine Anfrage bei der Medicines & Healthcare products Regulatory Agency in Groß Britannien hinsichtlich verschiedener Häufigkeiten von Nebenwirkungen bei unterschiedlichen Chargen diesbezüglich gegeben zu haben. Die Antwort: “As per your request, a search has been conducted within our database for the total number of UK spontaneous suspected Yellow Card reports, including fatal reports, for the top 10 most reported batch numbers for the three requested vaccines.” (Übersetzung: Gemäß Ihrer Anfrage wurde in unserer Datenbank eine Suche nach der Gesamtzahl der britischen Spontanverdachtsmeldungen für die Gelbe Karte, einschließlich Meldungen mit tödlichem Ausgang, für die 10 am häufigsten gemeldeten Chargennummern für die drei angeforderten Impfstoffe durchgeführt.”) läßt vermuten, dass es hier Chargennummer gibt, bei denen es gehäuft zu Nebenwirkungen gekommen ist.

Bei einer Befragung vor dem australischen Senat konnte Pfizer nicht erklären, wie es zu einer Reduktion von zuvor 1.000 in der VAERS Datenbank hinterlegten Todesfälle im Zusammenhang mit Comirnaty® auf plötzlich nur noch 14 gekommen ist (bei ca. Minute 8:40).

Eine dänische Studie zeigt “ganz deutlich, dass es zwischen den Chargen Ihres Impfstoffs außerordentlich große Unterschiede bei den jeweils gemeldeten Nebenwirkungen und Impfschäden gab”. Hierüber berichtete nicht nur die Berliner Zeitung. Auch die Welt fragt, ob das “Der Preis der Hast” war. 

Aber nicht so bei uns, im sichersten und unauffälligsten Deutschland aller Zeiten. Hier kann das PEI keine “chargenbezogene Häufung von Verdachtsmeldungen” bestätigen.

Wenn man nur fest genug die Augen zukneift, dann wird es auch tagsüber dunkel und man sieht nichts mehr.