Die Pharmaindustrie ist etwas “großartiges”. Sie kann nämlich nicht nur nebenwirkungsfreie Impfungen ohne Langzeitfolgen zur Verfügung stellen, sondern sogar schon in die Zukunft blicken und uns Impfstoffe “bei Bedarf ab sofort” zur Verfügung stellen zu Mutationen und Varianten von seit Jahren bekannten Erregern, obwohl die genetische Sequenz und damit die entsprechende Oberflächenausprägung dieser dann veränderten Erreger keinesfalls klar ist, da ja noch nicht bekannt.
Quelle: Twitter Account Lauterbach
Quelle: SportSky Interview mit der Ethikratsvorsitzenden Prof. Dr. Alena Buyx
Und weil die Impfung so “absolut harmlos” ist, würden einige natürlich auch sofort, ohne weiteres Nachdenken oder einer Nutzen-Risiko-Abwägung, ihre Kinder impfen lassen.
Natürlich wissen wir, nicht erst seit den i
Quelle: Zeit
Und weil die Impfungen so überhaupt kein Gefahr darstellen, sondern nur Vorteile mit sich bringt, sahen sich sogar bekannte Virologinnen gemäßigt, ihre Hand Menschen anzubieten, die mehr als berechtigte Zweifel vor dieser Geschichte hatten.
Quelle: Focus
Inzwischen ist, nicht erst durch das Auftauchen von entsprechenden Meldungen in den folgsamen Medien mehr als klar, dass dieses alles von Anfang an völliger Unsinn war und JEDER medizinische Eingriff, wozu auch insbesondere eine Impfung gehört, Nebenwirkungen haben kann, die teilweise, eben gerade auch bei Impfungen, katastrophale Auswirkungen mit sich bringen kann.
Nun aber schiesst unter anderem eine an der mRNA Herstellung beteiligte Firma, Moderna, die bekanntermaßen Spikevax® hergestellt hat, den Vogel mehr als ab.
Inzwischen benötigt es nämlich überhaupt keine Erreger, in diesem Fall virale Erreger mehr, um sie genetisch zu sequenzieren und einen entsprechenden Impfstoff herzustellen. Einem Reutersbericht zufolge sind GSK (GlaxoSmithKline), Moderna und CSL Seqirus in der Lage, einen Impfstoff gegen eine noch überhaupt nicht vorhandene Variante der Vogelgrippe vorsorglich für den Fall, dass dieser Erreger mutiert, zur Verfügung zu stellen.
Ich übersetze das einmal kurz. Wenn zukünftig der seit zig Jahren bekannte Vogelgrippeerreger, der primär obere Atemwegsinfektionen beim Menschen auslösen kann, mutieren sollte, dann können diese Firmen “(…) innerhalb weniger Monate Hunderte von Millionen von Vogelgrippeimpfungen für Menschen herstellen.”. Na, wie beruhigend ist das denn? Man kennt die Mutation noch nicht, kann aber jetzt schon sagen, dass man binnen weniger Monate über Hundertmillionen Impfstoffdosen herstellen kann.
Noch “innovativer” als die drei aufgeführten Impfstoffhersteller ist SanofiAventis. Diese erklären gar sofort in dem Reutersbericht: “Andere, wie Sanofi (SASY.PA), erklärten, sie seien “bereit”, bei Bedarf mit der Produktion zu beginnen, da sie bereits vorhandene H5N1-Impfstämme auf Lager hätten.” Diese benötigen also noch gar nicht die zukünftigen Mutationen und Varianten, sie können sofort mit der Produktion beginnen.
Innovativer kann Pharma nicht sein. Ob allerdings auch vertrauenswürdig und vor allem sicher, dass ist eine völlig andere Frage.
Wenn es dazu kommen sollte, finden sich bestimmt auch wieder Schreihälse, die uns weis machen wollen, die Impfung sei ohne Langzeitfolgen, diesmal wirklich und sicher absolut ohne Nebenwirkungen und notfalls auch zum Händchen halten kommen bei einer Impfung.
Bin ich beruhigt, dass wir Pharma haben!