Eins vorne weg. An dieser Veröffentlichung habe ich etwas länger gearbeitet, weshalb sie so lang geworden ist. Ich habe die Studien nicht alleine gefunden aber eine schöne Seite, auf der die Studien zusammengefasst wurden, die ich veröffentliche. Selbstverständlich habe ich mir die weiter unten aufgeführten Studien alle einzeln angesehen.
Wollen Sie nicht alles lesen, hören Sie bei dem ersten horizontalen Strich auf, überspringen die Studien und lesen bei dem zweiten horizontalen Strich weiter. Sie haben dann nichts wichtiges verpasst und dennoch alles gelesen.

Was zeichnet einen guten Wissenschaftler aus? In meinen Augen sind es Besonnenheit, Interesse für Neues, Interesse an Studien, die seine Aussagen unterstützen oder widerlegen, damit er weiter forschen kann, denn genau hieraus ergeben sich Fragen, welchem Fehler bin ich aufgesessen, dass meine Antworten so ganz anders ausfallen als die neuesten Erkenntnisse.
Keineswegs aber zeichnet sich ein guter Wissenschaftler dadurch aus, dass er beharrlich Zahlen, Informationen und Studien konsequent ignoriert und nur seinen eigenen Weg weiterverfolgt. Was, wenn man dieses macht dann passiert, und wie die allgemeine Meinung über solche Menschen ist, brauche ich vermutlich nicht weiter auszuführen.

Möglicherweise wird deshalb die Kritik an Lauterbach immer größer und bezieht sich inzwischen nicht nur auf die völlig überzogene Angstmacherei vor einer Killervariante im Herbst, seines Entwurfs für ein Triage-Gesetz, seinen Vorstoß zur Maskenpflicht ab Herbst, seine Horrorprognosen zu den Toten angesichts anstehender Lockerungen und überhaupt seiner gesamten wissenschaftlichen Laufbahn.
Aber nein, ein Lauterbach steht über den Dingen. Er scheint nicht mehr von dieser Welt zu sein. Schließlich, so beschrieb ihn die taz einmal, ist er tagsüber “(…) im Bundestag, Besprechungen mit der Kanzlerin, mit WissenschaftlerInnen. Nachts Studien lesen, auswerten, weitergeben.”


Quelle: taz

 

Wenn er denn mal die Studien lesen und weitergeben würde. Aber angesichts seines Vorstoßes zur Maskenpflicht ab Herbst und den, nicht erst seit gestern vorliegenden Erkenntnissen und Kritiken an dem jedwede Gefühlsregung sichtbarwerden lassenden Gesichtslappen, zeigt sich wieder einmal, dass er, wenn er denn Studien liest, sie entweder überhaupt nicht versteht oder nicht weitergeben möchte. Anders ist es meiner Meinung nach nicht zu erklären, dass er in einem web.de Bericht zufolge doch ernsthaft verlauten läßt, daß er es für möglich hält, dass im kommenden Herbst die Maskenpflicht wieder eingeführt wird. Vermutlich nicht umsonst verhindert er konsequent die Evaluierung der Erkenntnisse zu den im Rahmen der Coronazeit ergriffenen Maßnahmen. Anders ist es mir nicht erklärbar, dass er den im vergangenen Jahr von der der Regierung einberufenen Sachverständigenrat, der die Corona-Maßnahmen bewerten soll und bis zum 30. Juni Ergebnisse vorlegen soll, eine Verlängerung angekündigt hat und möglicherweise sogar eine neue Ausschreibung initiieren wird. Auf jeden Fall aber braucht der Expertenrat bis Ende Juni keine Bewertung diesbezüglich vorliegen, weil sie von Lauterbach verhindert wird, wie nicht nur das Presseportal unlängst berichtete sondern unter anderem auch Die Welt. Sehr gut ist, dass der Bundesjustizminister den immer mehr auf Alleingang, einzig und alleine ausgehend von seiner Vorstellung, ausgerichteten Bundesgesundheitsminister scheinbar massiv einbremst und ihm zu verstehen gibt, dass es noch etwas anderes als die Lauterbachsche Vorstellung über Maßnahmen und deren Wirksamkeit gibt. “Ich bin dafür, dass wir uns nach Recht und Gesetz richten. Das sieht eine Evaluierung vor”, schreibt die Zeit. Ich bin kein Jurist, aber das erscheint mir doch sehr plausibel. Viel plausibler erscheint es mir allerdings, dass Lauterbach Studien liest, diese aber nicht versteht. Denn da gibt es ja bei Gott nun nicht nur eine Studie, die die fehlende Wirksamkeit und teilweise sogar die Gefährlichkeit des unüberlegten, generellen und zeitlich nicht beschränkten Maskentragens untersucht hat. Wäre es nur eine Studie, so könnte man eventuell noch argumentieren, dass er die ausversehen übersehen hat. Das ist aber bei weitem nicht so.
Sehen wir uns einmal ein paar entsprechende Studien, Untersuchungen und Erkenntnisse hierzu an. 

 


 

Studien, die keinen Nutzen durch die Masken aufzeigen konnten

1.) Eine im Mai 2020 von der CDC (Pendant zum RKI in den USA) veröffentliche Studie zu dem Thema “Nicht-pharmazeutische Maßnahmen gegen pandemische Influenza in Einrichtungen außerhalb des Gesundheitswesens – Persönliche Schutz- und Umweltmaßnahmen” kam erneut zu folgendem Schluß: “In this review, we did not find evidence to support a protective effect of personal protective measures or environmental measures in reducing influenza transmission.” (In dieser Überprüfung fanden wir keine Belege für eine schützende Wirkung von persönlichen Schutzmaßnahmen oder Umweltmaßnahmen zur Reduzierung der Influenzaübertragung.). Bekanntermaßen sind Influenza und Coronaviren gleich groß und führen beide zu oberen Atemwegserkrankungen. Schon im September 2019 kam eine Untersuchung der WHO zu dem identischen Ergebnis des fehlenden Schutzes von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Minderung des Risikos und der Auswirkungen von Grippeepidemien und -pandemien.

2.) Die Annals of Internal Medicine publizierten im November 2020 eine dänische Studie mit 6.000 Teilnehmern, die ebenfalls zu der Erkenntnis kam, dass es keine statisch signifikante (positive) Wirkung medizinischer Gesichtsmasken gegen eine Infektion mit dem SARS-CoV-2 geben würde.

3.) PLOS ONE publizierte eine Studie mit sogar 8.000 Teilnehmern, dessen Ergebnis weder im Labor noch im klinischen Umfeld einen Schutz vor Atemwegserkrankungen durch Masken nachweisen konnte. Einschränkend gaben die Autoren zu bedenken, dass ihr Ergebnis möglicherweise auf die schlechte Einhaltung des Studienprotokolls der Teilnehmer zurückzuführen ist. Hier wiederum gilt jedoch anzumerken, dass das aber ganz genau der Realität entspricht. Wer modelliert seine Maske fest an die Gesichtskonturen, entsorgt sie nach einmaligen Gebraucht wie es sich für ein Einmalprodukt gehört, fasst sie möglichst nicht mit den Fingern an, insbesondere beim Absetzen und nutzt sie nur eine begrenzte Zeit? Kein Mensch. Genau daher ist diese Studie doch wieder wunderbar geeignet, um die Realität abzubilden.

4.) Eine von der europäischen CDC veröffentlichen Untersuchung kam zu dem Schluß, dass der “(…) Beweise für die Verwendung von medizinischen Gesichtsmasken in der Bevölkerung zur Vorbeugung von COVID-19 begrenzt” ist und empfahl diese lediglich in Kombination mit anderen Maßnahmen. Dabei ließe sich dann die Frage stellen, ob es nicht die anderen Maßnahmen sein könnten, die für einen weniger starken Verlauf von COVID-19 beitragen.

5.) Eine vom Oxford Centre for Evidence-Based Medicine im Juli 2020 veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, das es keine Evidenz für die Effektivität von Gesichtsmasken gegen Virusinfektionen oder -übertragungen gibt und wurde unter dem treffenden Titel “Masking lack of evidence with politics” (Das Fehlen von Beweisen wird durch Politik kaschiert) veröffentlicht. 

6.) Im November 2020 ergab ein Cochrain Review, dass es “möglicherweise nur einen geringen bis gar keinen Unterschied bei der Anzahl der Personen, die eine grippeähnliche Erkrankung bekommen” macht “und wahrscheinlich auch keinen Unterschied bei der Anzahl der Personen, bei denen eine Grippe durch einen Labortest bestätigt wird.”
Nicht überraschend schnitten auch FFP-2, die für Feinstäube und nicht zum Schutz vor Viren entwickelt und zugelassen wurden, nicht besser ab, wie in dem Review zu lesen ist: “Verglichen mit dem Tragen von medizinischen oder chirurgischen Masken macht das Tragen von N95/P2-Atemschutzmasken wahrscheinlich wenig bis gar keinen Unterschied bei der Zahl der bestätigten Grippefälle (5 Studien; 8407 Personen) und möglicherweise auch wenig bis gar keinen Unterschied bei der Zahl der grippeähnlichen Erkrankungen (5 Studien; 8407 Personen) oder Atemwegserkrankungen.”

7.) Im August 2021 wurde im  Int. Research Journal of Public Health eine Studie veröffentlich, die zu dem Ergebnis kam: “Wir konnten keinen Zusammenhang zwischen der vorgeschriebenen Verwendung von Masken und der geringeren Verbreitung von COVID-19 in den US-Bundesstaaten feststellen. Die Eindämmung von COVID-19 erfordert weitere Forschung (…)”

8.) Im März 2022 wurde in Spanien eine große Studien, durchgeführt in Schulen, publiziert. Die Ergebnisse konnten keine Unterschiede in den Schulklassen, in denen Kinder aufgrund des Alters Masken tragen mußten und denen, in denen es den Kindern noch nicht vorgeschrieben war, zeigen.
Anmerkungen muß man, dass es sich bisher hier um einen preprint veröffentlich, der bisher noch nicht gereviewt wurde.

9.) Im New England Journal of Medicine wurde im Mai 2020 ein Artikel von Forschern der Harvard Medical School veröffentlich, die zu dem Schluß kommen, “(…) dass Gesichtsmasken, wenn überhaupt, nur wenig Schutz bieten”.

10.) Schon 2015 kam eine Studie, publiziert im BMJ Open zu dem Ergebnis, “(…) dass Stoffmasken von 97 % der Partikel durchdrungen werden und das Infektionsrisiko durch das Zurückhalten von Feuchtigkeit oder wiederholte Verwendung erhöhen können.”
Hier muß man fairerweise anmerken, dass Stoffmasken inzwischen nirgendwo mehr im Einsatz sind. Es sind bekanntermaßen nur noch chirurgische und FF2-Masken im Einsatz. Allerdings haben diese natürlich genau dasselbe Problem mit der Feuchtigkeit oder der wiederholten Verwendung, die dann natürlich zu dem selben negativen Effekt der Infektionsrisikoerhöhung führen. Denn ich habe noch nie jemanden gesehen, der seine Maske nach dem Absetzen wegwirft, was, aufgrund des Einmalartikels, aber zwingend notwendig ist!

11.) Prof. Ines Kappstein, die seit Jahrzehnten in der Krankenhaushygiene tätig ist, fand in einer sehr guten Arbeit aus dem Jahr 2020 keine Hinweise auf eine Wirksamkeit eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit. Aus ihren Untersuchungen schliesst sie das wunderbare Fazit: “Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden.” Durch diese zig-millionfachen Kontaminationen jeden Tag resultieren zusätzliche millionenfache Infektionsrisiken, die allesamt einfach zu vermeiden wären.

12.) Im September 2019, noch kurz vor der Coronazeit, veröffentlichte die WHO einen umfassenden Bericht zu “Nicht-pharmazeutische Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens zur Abschwächung des Risikos und der Auswirkungen von Grippeepidemien und -pandemien”. Hierin untersuchte sie 10 randomisierte Studien zu der Auswirkung von Gesichtsmasken auf grippeähnliche Erkrankungen. In keiner der Studie konnte eine signifikante Reduktion von grippeähnlichen Erkrankungen durch das Tragen von Masken gefunden werden.


Quelle: WHO Untersuchung – Non-pharmaceutical public health measures for mitigating the risk and impact of epidemic and pandemic influenza

 

13.) Yinon Weiss hat sehr schön die Inzidenzzahlen nach Einführung der Maskenpflicht in den unterschiedlichen Ländern dargestellt. In allen Ländern sind die Inzidenzen nach Einführung der Maskenpflicht früher oder später, in Abhängigkeit der Jahreszeit, zu der die Maskenpflicht eingeführt wurde, auf ein nie dagelegenes Maximum gestiegen.


Quelle: Swiss Policy Research

 

14.) Wie eine Grafik auf der Seite von Yinon Weiss zeigt, kam es in Bayern zu keiner Reduktion von Inzidenzen im Vergleich zum Rest von Deutschland, obwohl hier als erstes und frühzeitig FFP2-Masken verpflichtend in der Öffentlichkeit eingeführt wurden.


Quelle: Yinon Weiss

 

15.) Auch in Österreich kam es zu den höchsten jemals gemessenen Inzidenzen nach Einführung der Maskenpflicht, wie Ian Miller eindrucksvoll darstellt.


Quelle: Ian Miller

 

16.) Es gibt immer mehr Hinweise (veröffentlicht unter anderem im BMJ open und Clinical Infection Disease) im darauf, dass SARS-CoV-2 in Innenräumen nicht durch Tröpfchen sondern durch viel kleinere Aerosole übertragen wird. Hier sind nach Angaben der Hersteller die derzeitig eingesetzten Masken überhaupt keine geeignete Schutzausrüstung.

17.) Wie Deborah Cohen, die unter anderem für die BBC berichtete, schon im Juli 2020 aus verschiedenen Quellen erfuhr, kam die WHO einzig und alleine aufgrund von Lobbyarbeit und nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu ihrer Maskenempfehlung: “(…) dass der WHO-Ausschuss, der die Beweise prüfte, Masken nicht befürwortete, sondern sie aufgrund politischer Lobbyarbeit empfahl. Dieser Punkt wurde der WHO vorgetragen, die dies nicht dementierte.”


Quelle: Deborah Cohen Twitter Account

 

18.) Prof. Christian Torp-Pedersen, Chef der Forschungsabteilung des North Sealand Hospital in Dänemark, hat eine dänische Studie zur Unwirksamkeit der Masken versucht zu veröffentlichen. Drei renommierte medizinische Fachzeitschriften (The Lancet, The New England Journal of Medicine und das American Medical Association’s journal JAMA) habe eine entsprechende Publikation abgelehnt. 

19.) In einer im CDC veröffentlichen Untersuchung gaben 85 % der mit dem neuen Coronavirus infizierten Personen an, “immer” (70,6 %) oder “oft” (14,4 %) eine Maske zu tragen. Das ständige Tragen einer Maske führte damit nicht zu einer Verringerung des Infektionsrisikos im Vergleich zur Kontrollgruppe.

20.) Forscher der Universität von Minnesota haben herausgefunden, dass 300 Virionen (Viruspartikel) ausreichen, um eine SARS-CoV-2 Infektion hervorzurufen. Beim sprechen werden jedoch innerhalb einer Minute mehr als 750.000 Visionen erzeugt. Somit kann eine Gesichtsmaske eine Infektion wahrscheinlich nicht effektiv verhindern. Ihre Ergebnisse haben sie im November 2020 im New England Journal of Medicine publiziert. 

21.) Schon 1981 wurde in den Annals of the Royal College of Surgeons of England die Frage gestellt, ob eine Maske während der Operation überhaupt notwendig ist, um eine postoperative Infektion zu reduzieren. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass während einer sechs monatigen Zeit, in der während der Operationen keine Masken getragen wurden, die postoperativen Wundinfektionen nicht höher waren. 1991 kam eine Untersuchung, publiziert im World Journal of Surgery im Endeffekt zu einem identischen Ergebnis.

22.) Die Washington Post berichtet am 02. April 2020, das während der Spanischen Grippe 1918 jeder Masken trug und kommt zum Schluß, dass dieses nutzlos ist.

23.) Ganz aktuell konnte eine kanadische Studie keine Unterschiede bei den Infektionszahlen in amerikanischen Bundesländern, in denen eine Maskenpflicht in der Schule bestand und denen, in denen keine Maskenpflicht in der Schule bestand, aufzeigen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man weiß, dass die Infektion keine Tröpfcheninfektion sondern eine Aerosolinfektion ist. Gegen Aerosole helfen weder Community Masks, noch chirurgische Masken, noch FFP-2 oder FFP-3 Masken und es ist auch unerheblich, ob die Masken ein Ein- oder Ausatemventil oder gar kein Ventil haben. Aerosole werden durch diese Art der Masken überhaupt nicht abgehalten, wie auch die Untersuchung unter Punkt 16.) und 20.) schon aufgezeigt haben. 

 

Studien, die das Gefährdungspotential durch Masken aufgezeigt haben

1.) Schon die WHO hat vom 01.12.2020 auf die Gefährdungen durch das Masken tragen ausführlichst hingewiesen. Das eher noch als lästig zu bezeichnende subjektive Unwohlsein, durch das Maske tragen ist hier eher noch als harmlose anzusehen. Als viel schwerwiegender sind schon die Erkrankungen anzusehen, die durch das Maske tragen entstehen oder verschlimmert werden, wie Hautläsionen im Gesicht, reizende Hautentzündungen, Verschlimmerung von Akne und nicht zu letzt das Entsorgungsproblem.

2.) Eine Untersuchung vom 07. Feb. 2022, veröffentlicht im Cognitive Research: Principles and Implications beschreibt ganz deutlich, dass Gesichtsmasken die ganzheitliche Verarbeitung und die Wahrnehmung von Gesichtern bei Kindern im Schulalter stören. Hieraus resultieren massive psychische Entwicklungsstörungen, die möglicherweise bis hin zu posttraumatischen Belastungsstörungen im Erwachsenenalter führen können. Durch die massiven Maßnahmen, die in den Kinderseelen massivst Spuren hinterlassen haben, tauchen inzwischen auch in meiner Praxis immer mehr Kinder mit deutlich erkennbaren psychischen Störungen auf.

3.) Bereits auch schon im Jahr 2020, im Mai, kamen Wissenschaftlicher der Universität Leipzig zu der Erkenntnis, dass Masken die Lungenfunktion beeinträchtigen und die kardiale Belastung reduzieren.

4.) Die “Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“, veröffentlicht in den PsychArchives, beschreibt, dass “(…) die Maske“ das Potenzial, über entstehende Aggression starke psychovegetative Stressreaktionen zu bahnen (…)” hat. Alle Erwartungen der Untersucherin sprengten die folgenden, von ihr aufgeführten psychischen und psychovegetativen Beschwerden: “(…) aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne).”
Man muß anmerken, dass diese Studie bisher nicht gereviewt wurde und noch auf dem PrePrintServer liegt.

5.) Eine ganz aktuelle italienische Studie zeigte auf, dass durch den Maskengebrauch die CO2-Konzentration in der Einatemluft bis auf Werte ansteigt, die nicht mehr akzeptabel sind.
Auch hier muß man anmerken, dass die Studie bisher nicht gereviewt wurde und noch auf dem PrePrintServer liegt. Allerdings führe ich weiter unten eine andere, bereits veröffentliche Studie auf, die exakt zu demselben Ergebnis kommt (siehe 11.) und 12.))

6.) Das Hamburger Umweltinstitut warnt vor der Einatmung von chlorhaltigen Mikropartikeln beim Gebrauch von Polyestermasken, die im Ecotextile News publiziert wurde.

7.) Die European Safety Federation (Europäische Sicherheitsverband) hat bereits über 100 Maskenmodelle zurückgerufen, da sie entweder nicht die europäischen Normen erfüllt haben oder zu schwerwiegenden Gesundheitsrisiken führten.

8.) Eine von Wissenschaftlern der Universität Münster veröffentlichten Untersuchung konnte aufzeigen, dass das durch Wiedergebrauch von FFP-2 Masken, so wie es überall sichtbar und üblich ist, dass sie nach dem Absetzen nicht entsorgt werden, was sie aber müssten, das Risiko einer Selbstkontamination mit SARS-CoV-2 über Tage hinweg vorhanden ist.

9.) In China kam es zu plötzlichen Todesfällen während des Sportunterrichtes, bei dem die Kinder Masken tragen mußten, was zu einem entsprechenden Umdenken beim Maske tragen geführt hat. Auf YouTube ist ein Video von einem ähnlichen Vorfall eines Kollaps bei einer jungen Sportlerin, ausgelöst durch die Maske, zu sehen.

10.) Die New York Post berichtet über einen Autofahrer, der durch das Tragen einer FFP-2 Maske plötzlich ohnmächtig wurde und einen Autounfall provozierte, ausgelöst durch eine CO2-Vergiftung.

11.) Im Journal of the American Medical Association (JAMA) wurde bereits Mitte 2021 eine Studie veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kommt, dass es bereits nach wenigen Minuten des Masketragens  zu einem CO2-Anstieg in der Atemluft kommt, die das sechsfache des Normalen beträgt und vom Umweltbundesamt als gesundheitsgefährdend eingestuft wird.

12.) Eine im April 2021 im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentliche Metaanalyse von 44 Studien, wobei sich 11 auf die CO2-Konzentrationserhöhung im Zusammenhang mit der Maske beschäftigen, konnten 9 von 11 Studien dieses bestätigen.

13.) Die Israel National News berichten über neueste und aktuelle Untersuchungen, bei der es durch das Tragen von Masken nicht nur zu gesundheitsgefährdenden CO2-Anstiegen in der Einatmenluft kommen kann, wie in Punkt 11.) beschrieben, sondern dass das Tragen von Gesichtsmasken das eingeatmete CO2 auf gefährliche Werte erhöht.

 

Studien, die einen Nutzen durch die Masken aufzeigen konnten

Ich möchte nicht verhehlen, dass es auch Studien gibt, die, wenn man danach sucht, scheinbar einen positiven Effekt von Masken aufzeigen. Alle diese Studien werden aber entweder von renommierten Wissenschaftlern als unbrauchbar, mit methodischen Mängeln behaftet oder sogar das Gegenteil aufzeigend von dem was sie eigentlich aufzeigen wollen, angesehen. Teilweise waren diese Studien sogar so schlecht, dass die Autoren ihre eigenen Studien noch vor einer endgültigen Veröffentlichung zurückzogen.
Falls Sie Interesse an diesen Studien haben, führe ich Ihnen diese hier kurz auf.

Physical distancing, face masks, and eye protection to prevent person-to-person transmission of SARS-CoV-2 and COVID-19: a systematic review and meta-analysis – erschienen im Lancet wird als wertlos von Epidemiologen angesehen.

Identifying airborne transmission as the dominant route for the spread of COVID-19 – erschienen im PNAS, die so mangelhaft war, dass 40 Wissenschaftler die Rücknahme dieser Veröffentlichung empfahlen.

Decrease in Hospitalizations for COVID-19 after Mask Mandates in 1083 U.S. Counties – die auf dem Preprint Server für Gesundheitswissenschaften (medRxiv) noch vor einer endgültigen Veröffentlichung von den Autoren zugezogen wurde, da die Infektionen und Krankenhausaufenthalte kurz nach Ablage auf dem Server zunahmen.

Normalizing community mask-wearing: A cluster randomized trial in Bangladesh – veröffentlich im NBER Working Paper Series führte bei erneuter Begutachtung durch einen Statistiker zu der Erkenntnis, dass es in Wirklichkeit überhaupt keinen Nutzen gab und ein Gutachter kam zu der Erkenntnis, dass die Studie so mangelhaft konzipiert wurde, dass sie beendet war, während überhaupt Erkenntnisse gewonnen werden konnten.

Face Masks Considerably Reduce COVID-19 Cases in Germany: A Synthetic Control Method Approach – veröffentlich im IZA Institue of Labor Economics verschweigt jedoch, dass gleichzeitig zu der Einführung der Maskenpflicht in den untersuchten Städte weitere, teilweise strenge andere Maßnahmen, eingeführt wurden.

Face masks and coverings for the general public – veröffentlich in The British Academy untersuchte im Juni 2020 den Einfluß von Gesichtsmasken auf SARS-1 und nicht den Einfluß in der Gesamtbevölkerung bei SARS-CoV-2.

An evidence review of face masks against COVID-19 – publiziert in PNAS konnte keine Beweise aus der Praxis für ihre Behauptungen liefern.

Association of social distancing and face mask use with risk of COVID-19 – veröffentlich im Juni 2021 in nature communications eine Infektionsreduktion um 62% hat jedoch keinerlei diesbezügliche Untersuchungen angestellt sondern stütz sich lediglich auf Aussagen und Befragungen von ausgewählten Teilnehmern.

Effectiveness of public health measures in reducing the incidence of covid-19, SARS-CoV-2 transmission, and covid-19 mortality: systematic review and meta-analysis – veröffentlich im British Medical Journal war eine Metastudie, die sieben andere Studien zusammenfasst, die allesamt so derartig schlecht waren, dass selbst die Herausgeber des Journals sich gezwungen sahen, einen Leitartikel, mit dem Titel “Der Mangel an guter Forschung ist eine pandemische Tragödie“, zu veröffentlichen.

An upper bound on one-to-one exposure to infectious human respiratory particles – veröffentlicht in PNAS, wobei es sich hier lediglich um ein mathematisches Model ohne auch nur irgendwelche Daten aus der Realität oder dem Labor handelt.

 


 

Mir fällt es nicht nur extrem schwer sondern mir fehlt das Vorstellungsvermögen, wie man als sich selbst bezeichnender Epidemiologe diese Studienflut nicht wahrnehmen möchte. Das hat nicht mehr viel mit Gesundheit zu tun.

Einen Vorschlag zur Güte hätte ich aber dann doch noch für die Maskenpflicht.


Quelle: Diese Masken können Sie kaufen bei spreadshirt für 16,99€

Sie sollte zeitlich begrenzt am 11.11., 11:11 Uhr freiwillig eingeführt werden, für alle Teilnehmer einer dann und an diesem Tag stattfindenden Veranstaltung, denn hier würde es auf jeden Fall hinpassen.

Weitere sehr schöne Exemplare finden Sie übrigens bei Amazon
Damit aber genug der Werbung, bei der ich sowieso nichts verdiene und auch nichts damit verdienen möchte.