Quelle: n-tv.de
Einerseits könnte man sagen, wieso wartet man nicht erst einmal ab und antizipiert nicht irgendwelche Dinge, von denen man überhaupt nicht weiß, wie sie sich entwickeln werden. Denn bekanntermaßen ist ja angeblich 2020/2021 und 2021/2022 die Grippewelle “überraschenderweise” so gut wie ausgeblieben; allerdings waren parallel dazu die Coronazahlen so hoch, wie sonst die Grippezahlen.
Quelle: Nationale Lenkungsgruppe Impfen
Aber würde man abwarten was passiert, denn ändern kann man es sowieso nicht, passt das nicht so ganz ins derzeitige Narrativ, das auch nicht immer von gesicherten Erkenntnissen ausgeht. Daher lieber jetzt schonmal Angst und Sorgen verbreiten.
Andererseits könnte man sich darüber auch wundern. Denn in dem n-tv.de Artikel heisst es: ” (…) wo die Krankheit nach der langen Abschottung während der Corona-Zeit auf untrainierte Immunsysteme traf. ” Oh! Untrainiertes Immunsystem? Hat nicht der Staatsvirologe Drosten noch 2022 mit dem “Irrglauben aufgeräumt“, ein Immunsystem müsste trainiert werden, damit es für Krankheitsfälle gewappnet sei?
Und auch Carsten Watzl, der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI), der es ja eigentlich wissen müßte, liess verlauten: “Grundsätzlich funktioniert das Immunsystem nicht wie ein Muskel, der schwächer wird, wenn man ihn weniger benutzt.”
Maske weg und das Immunsystem trainieren wäre schon immer eine bessere Idee für das Immunsystem gewesen, auch wenn der Focus das Gegenteil behauptet:
Quelle: Focus
Jetzt aber ist das Immunsystem dann doch plötzlich untrainiert? Das verwundert mich persönlich nicht. Denn ich habe schon immer diese Aussagen als nicht richtig angesehen, das ein Immunsystem nicht trainiert werden muß. ALLES im Körper muß trainiert werden (wenn wir es mit einer guten Funktion behalten wollen), damit es gut funktioniert. Einiges “trainieren” wir unbewusst, anderes müssen wir “bewusst” trainieren, wie eben die Muskulatur, teilweise das Immunsystem. Reduzieren Sie mal die tägliche Trinkmenge auf 250ml und sehen sich nach einiger Zeit die Nierenfunktion an. Das sieht dann nicht gut aus, da die Niere nicht mehr trainiert wurde. Oder ersetzen die körpereigene Cortisonproduktion durch Cortisonmedikamente. Uiuiui.
Warum also haben wir jetzt möglicherweise verstärkte Infektionswellen, auch bei den Kindern? Ist das Immunsystem doch nicht trainiert? Oder stecken nicht möglicherweise andere Gründe (zumindest mit) dahinter? Vielleicht hätte man den entsprechenden Kritikern der Anwendung der mRNA Technologie doch nur mal einen Moment mehr Aufmerksamkeit schenken sollen, als sie immer gleich als Verschwörungstheoretiker abzutun.
Quelle: Unser Mitteldeutschland
Quelle: correctiv
Vielleicht ist es doch gar nicht so unwahrscheinlich, dass die mRNA Technologie langfristig das Immunsystem zerstört. Denn gesicherte Langzeiterkenntnisse gibt es diesbezüglich nun ganz sicher nicht. Das ist sicher.