Wenn Sie etwas älter sind, können Sie sich sicherlich noch daran erinnern.

Der Saure Regen zerstört unsere Wälder.

So oder so ähnlich waren die Horrormeldungen in den 80ziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ich war damals Jugendlicher und dachte wirklich, um das Jahr 2000 – 2010 wird es keinen Wald mehr in Deutschland geben. Ich hatte Angst, dass es viel zu warm wird auf unserer Erde und wir an Luftnot leiden werden, denn wenn die Wälder weg sind, wird kein Sauerstoff mehr produziert. Was für eine Horrorvorstellung.

Sicherlich erinnern Sie sich auch noch daran.


Spiegel, 13.02.1983

 

Für die, die sich nicht mehr daran erinnern, aber gerne ein solches Szenario auch einmal erleben möchten, denen kann man heute getrost sagen, es geht wieder los!


Quelle: n-tv

 

Oder auch gerne hier:


Quelle: web.de

 

Aber welcher Wald kann eigentlich noch sterben, wenn er doch schon tot ist? Oder sollte man lieber fragen, was ist aus dem Waldsterben geworden, so wie es das Handelsblatt 20-30 Jahre nach den prognostizierten Katastrophen getan hat.


Quelle: Handelsblatt

 

Das Resümee: Das Waldsterben fiel aus.
In einem weiteren Artikel des Handelsblatts fragt dieses nun zu Recht, ob es lediglich Hysterie war oder ob die ergriffenen Maßnahmen etwas an den Todgesängen des deutschen Waldes geändert haben.


Quelle: Handelsblatt

 

Es kommt im selben Artikel zu der Erkenntnis, dass es zum einen nicht DEN Alleinschuldigen gibt und zum anderen die Faktenlage maßlos übertrieben wurde.

Prof. Dr. Roland Wiesendanger der Universität Hamburg hat die 30 schlimmsten Umweltszenarien der letzten 50 Jahre analysiert und nachgeforscht, wieviele von diesen eingetreten sind. Möglicherweise wird es Sie überraschen, es sind genau “Null” entsprechende Szenarien eingetreten. Somit sind auch die aktuellen Meldungen mit den dramatisch aussehenden abgeholzten Bäumen bei n-tv. de nur dazu geeignet, sich einmal mehr über diese grüne Umweltideologie Gedanken zu machen. Selbst unter der Herrschaft dieser Ideologen wächst und gedeiht der deutsche Wald, wie Sie oben nachlesen können.
Die katastrophale Umweltbilanz des Lithiumabbaus für die ach so grünen Solaranlagen und die unnötige Bodenversiegelung, die für die Aufstellung von ideologisierten Windspargeln in der brandenburgischen Landschaft notwendig sind, wird auch nichts daran ändern, dass es der Umwelt einfach herzlich egal ist, was hier so getrieben wird. Sie wächst und gedeiht einfach weiter.


Quelle: Deutschlandfunk

 

 


Eigene Aufnahme eines Betonfundament eines ideologisierten brandenburgischen Windspargels

 

Nun sollte uns dieser ganze grüne Umweltunsinn und die Erkenntnis, dass die Umwelt dieses alles ziemlich gut zu ertragen scheint, nicht dazu verleiten, die Umwelt nach Strich und Faden zu mißbrauchen, auszunutzen und zu zerstören. Es reicht schon, wenn es diese grünen Umweltideologen machen. 
Was wir aber eben auch feststellen müssen, ist die Tatsache, dass die Autos heute so sauber sind wie noch nie, Flugzeuge so wenig Sprit verbrauchen wie man es sich in den 80ziger Jahren noch nicht einmal erträumt hat und der Strom, den wir, nach der ideologisierten Abschalten unserer eigenen Atomkraftwerke aus umweltschonenden Atomkraftwerken der deutschen Anrainerstaaten, kaufen, die Umwelt immer weniger belastet, als diese noch vor 30 oder 40 Jahren der Fall war. 

Von daher ist also Entspannung und einmal über die aktuelle Situation nachdenken angebracht, denn auch dieses Mal droht dem deutschen Wald ganz sicher NICHT das Ende und es wäre hilfreich, den Alarmismus einzustelle, um sich ruhig Gedanken darüber zu machen, wie man die vorhandenen und doch sehr sauberen Technologien noch weiter verbessern kann und zu vielleicht wirklich umweltfreundlichen Alternativen kommt.

Abschliessend kommt doch diese Nachricht daher sehr beruhigend rüber:


Quelle: Klimareporter

 

Wie wir erkannt haben, ist der Wald heute größer als damals und das Waldsterben fiel, wie andere Horrorszenarien auch, einfach aus. Also ist es genauso “dramatisch” wie damals.
Die jungen unter Ihnen werden sich 2050 an diese Schlagzeile zurückerinnern, wenn sie in schönen, dicht bewaldeten, hoffentlich dann nicht mehr durch Windspargel unterbrochene Wälder mit ihrem Hund spazieren gehen werden.